Montag, 4. Juli 2011

Una domenica bestiale*

Ich genieße den Überschuss an Wärme, zirpenden Grillen, reifenden Feigen und Gemüse. Teresa, meine Nachbarin, ruft an und sagt, sie hat mir Salat und Zucchini vor die Tür gelegt. Da sind auch noch jede Menge Zwiebeln und Gurken. Ich habe sie nicht gehört, als sie mich persönlich rief, ich war selbst im Gemüsegarten. Unser Gemüse wirkt wie die kleinen Geschwister von Teresas Gemüse. Wir dilettieren ja noch und sind mit allem zu spät dran.
Gestern, einem Sonntag, habe ich die Kinder, die sich nach diesem Marathonschuljahr der Muße hingeben und sehr ungestresst sind, bereits um 10 Uhr aus den Betten berufen, damit sie mit mir Weichseln pflücken. Ich begegne den Weichseln mit großer Skepsis, denn ich finde es ungemein schwierig, sie zu entkernen. Ich glaube daher, dass die Tonnen an Cornetto con Crema e Amarena mit einer anderen Marmelade als der von Weichseln gefüllt ist. Ich glaube so viele Weichseln gibt es gar nicht. Was mag das für eine Marmelade sein, in Wirklichkeit? In welchem Labor wird dieses Aroma hergestellt? Und was ist das, was so tut, als wäre es eine halbe Weichsel?
Wir schreiten zum Weichselbaum. Der Rallyefahrer knallt die Leiter gegen das Auto. MM steht im Weingarten und sieht mit seinem Strohhut aus wie Van Goghs Bruder. Teresa ruft mich. Sie ist von der Ansammlung der Häuser herabgestiegen um die Arbeiten zu besichtigen, die an einem Teil der kleinen Straße, die zu unserem Haus führt, stattgefunden haben. Zwei Wochen im Jahr benutzen diese Straße auch andere Menschen, die ihr Haus nur im Sommer aufsuchen und dabei von unserer Straße abbiegen. Da es für diese Menschen wichtig ist, auf einer für sie funktionalen Straße zu fahren wurde der Weg etwas verbreitert. Eigentlich schaut es fürchterlich aus, so als hätte ein wildes Tier den Zement aufgerissen und mit Erde bedeckt, aber die Erfahrung des letzten Jahres lehrt mich, dass all diese Wunden am Bestehenden vernarben und eines Tages schaut alles, wenn schon nicht so aus wie früher, dann immerhin so, als wäre es immer schon so gewesen.
Ich schlendere zu Teresa, meiner dynamischen, rundlichen und immer korrekt geschminkten Nachbarin Mitte fünfzig, und stehe mit ihr unter dem Kirschbaum im Schatten und sie erklärt mir etwa ein Dutzend Möglichkeiten, die Weichseln zu verarbeiten. Mitten im Satz unterbricht sie sich und schaut starr auf meinen Arm. Ich denke, sicher sitzt dort eine Stechmücke. Sie beugt sich nach vor. Gleich wird sie die Stechmücke auf meinem Arm erschlagen. Doch nein, sie geht langsam in die Knie und kommt rasch auf der Erde auf. Mit bestürzender Langsamkeit realisiere ich, dass sie zusammengebrochen ist. Ich sage "perchè?" und diese Frage nach dem Warum ist einfach idiotisch. Ich frage mich tatsächlich, warum sie sich da vor mir auf die Knie fallen lässt, statt mich auf sie zu stürzen und sie hochzuziehen. Irgendwann tue ich das dann doch. Ich tätschle sie und ich merke, dass diese meine Mischung aus Apathie und Ruhe auch ein Schockzustand ist. Ich habe das Gefühl, als hätte ich das schon oft erlebt. Wir steigen langsam die Straße und dann die Treppen zu ihrem Haus hoch. Sie ist blaß, aber redet ununterbrochen, das beruhigt mich. Gleich nach dem Sturz hat sie sich recht normal verhalten, ich merke, sie regt sich jetzt immer mehr auf. Bring mich nach Hause, Schatz, sagt sie. Mach dir keine Sorgen, Schatz, antworte ich. Der Rallyefahrer und das Kind folgen uns gemessenen Schrittes. In der kleinen Ansammlung an Häusern geht das Kind die Schwägerin von Teresa holen. Ich öffne das Haus, Teresa will Wasser. Von der Leitung? Nein, aus dem Kühlschrank. Die Schwägerin kommt und übernimmt die Erstversorgung mit Wasser aus dem Kühlschrank und Zucker. Teresa geht es nach diesem Getränk besser, ich befürchte, ich wäre jetzt, nach dem kalten süßen Wasser zusammengebrochen. Ich frage sie, ob sie etwas gegessen hat. Ach, bei dieser Hitze, was soll man da essen? Sie hat eine Frucht und eine halbe Gurke gegessen. Hätte ich nicht bereits ein Marmeladebrot und ein Joghurt mit Feigen intus wäre ich auch in die Knie gegangen, denke ich. Dass diese Italiener nie richtig frühstücken!
Jetzt passiert etwas Unvorhergesehenes: statt sich besser zu fühlen, beginnt Teresa in Panik zu verfallen. Was hat sie eigentlich, fragt sie sich und reibt sich den Magen. Ich fühl mich gar nicht gut! ruft sie aus und ruft ihren Mann und ihren Sohn an. Sie will ins Spital fahren. Ich kann sie hinbringen, aber nein, es gibt auch noch den Bruder. Mittlerweile ist außer der Schwägerin auch noch die Schwester da. Niedriger Blutdruck, sagt diese und beginnt zu erzählen, wie ihr das vor einem Jahr auch passiert ist. Sie schenkt Fruchtsaft ein. Teresa möchte keinen Fruchtsaft, das Glas wandert zum Kind, gemeinsam mit meinem Glas, ich möchte auch keinen Fruchtsaft. Der Bruder kommt. Teresa schnappt nach Luft und reibt sich den Magen. "Bring mich ins Spital", bittet sie den Bruder. "Aber das ist niedriger Blutdruck", sagt der Bruder, "und sie ist etwas nervös, manche können sich da besser kontrollieren." setzt er nach, doch sein Blick ist durchaus nett. Ich schlage Teresa vor, sich aufs Sofa zu legen und die Beine hochzulagern. Das fällt mir ein, weil das meine Freundin eine Woche vorher bei der Erstkommunion ihres Sohnes machen musste. Doch für Teresa kommt das nicht in Frage, sie muss sie dazu erst waschen. überhaupt muss sie sich jetzt waschen. "Na gut, dann wasch dich und dann schauen wir wegen dem Spital" lenkt der Bruder ein. Die Schwägerin gießt Eistee ein, Teresa möchte keinen Eistee, das Glas wandert zum Kind. Das Kind beginnt sich zu freuen. Die Schwägerin sagt, sie werde die Signora fragen, die hätte ein Blutdruckmessgerät. Sie geht ab, die Schwester kommt wieder. Sie gießt Coca Cola ein. Teresa möchte kein Coca-Cola, das Glas wandert zum Kind. Das Kind strahlt. Vielleicht möchte Teresa Crackers oder Kekse oder Zwieback, werfe ich ein, inspiriert vom eigenen flauen Gefühl im Magen. Eine Packung fader Crackers landet vor dem Kind, Teresa öffnet eine Packung von mit Paprika gewürztem Salzgebäck. Das Kind fragt nach einer Anstandssekunde, ob es die auch essen kann.
Teresa und das Kind teilen sich das Salzgebäck.
Teresa fällt plötzlich etwas ein - sie stürzt sich auf das Telefon und gibt rasch eine Nummer ein. "Ich muss meine Tochter anrufen!". Diese antwortet sofort. Teresa fragt sie, wie es ihr geht und was sie macht. Die Antwort scheint sie aber nicht besonders zu interessieren, denn sie sagt gleich: "Liebes Kind, erschreck dich nicht, aber mir geht es gar nicht gut. Ich bin gefallen und werde nun ins Spital fahren." Gleich darauf heißt es: "Nein, nichts,mach dir keine Sorgen. Nein, ich habe mir nicht weh getan. Es geht mir gar nicht gut. Mir tut der Magen weh. Mir ist schwarz vor den Augen geworden.Gut, ich ruf dich später an."
Sie läßt sich wieder auf den Stuhl fallen und greift in die Tüte mit dem Salzgebäck, das Kind ebenfalls.
Die Schwägerin kommt mit der Signora, die das Blutdruckmessgerät haben soll. Ich muss zwei Mal hinschauen, um meinen Augen zu trauen: eine ganz dünne ältere Frau mit grauen Haaren, die zu einem schlampigen Zopf zusammengebunden sind, stechend blaue Augen, ein schmaler Mund, braun gebrannte Haut, mindestens sieben kleine Ohrstecker in einem Ohr, eine geblümte weite Hose, eine orientalische Bluse, in der noch die Bügelfalten zu sehen sind, riesige Hände, in einer hängt eine halb gerauchte Zigarette. Sie trägt klobige schwarze Tennisschuhe, in denen ihre Füße ohne Strümpfe stecken. Für einen Moment fühle ich mich nach Apulien ins Haus meiner Freundin versetzt, in dem amerikanische Künstlerinnen und andere interessante Menschen ein und aus gehen. Aber ich bin hier, bei mir, in meinem biederen Kalabrien und frage mich, wer diese Dame ist, die jetzt loszubellen beginnt: "Wo ich hinkomme, geht es jemandem schlecht. Was hast du bloß angestellt? Na? Gib's zu. Warum musstest du mich stören?" Teresa ist nicht beleidigt, aber doch ein wenig eingeschüchtert. Die Schwester stellt einen Aschenbecher auf den Tisch. Die Frau hat auch mir einen strengen Blick zugeworfen, ich mag sie gleich. Sie schüttelt mir mit ihrer nun zigarettenfreien Pranke die Hand. Kurz darauf sagt jemand, dass ich MMs Frau bin. Wieso kennen denn alle MM? Immerhin sagen sie nicht, ich bin des Kindes Mutter, auch das ist schon oft vorgekommen. "Ah!" sagt die Griesgrämige, "dann bin ich also ihre Nachbarin." Au Backe, damit hätte ich nicht gerechnet. Neben uns ist in diskreter Entfernung ein diskret renoviertes altes Steinhaus, das im Besitz einer Familie ist, die nur selten und wenn am Wochenende kommt. Teresas Bruder und die Schwägerin pflegen gegen Entgelt das dazu gehörige Land und daher kommen sie auch immer an unserem Haus vorbei. Die Kommunikation mit den für mich unbekannten Nachbarn im Steinhaus mit dem Oleander davor lief immer über die Teresas Bruder. Die brummige Frau lächelt und entblößt schöne Zähne. Wir küssen einander auf die Wangen.
Dann widmet sie sich Teresa und läßt sich erzählen, was passiert ist. Ein Kind aus dieser Großfamilie betritt das Zimmer und beginnt eine angeregte lautstarke Konversation mit dem Kind. Es darf raus, flüstere ich dem Kind zu, es darf mit dem anderen Kind spielen. "Moment!" sagt es, "nur noch ein wenig Salzgebäck!" und greift beherzt in die kleine Tüte vor Teresa. Dann fühlt die dünne Frau Teresas Puls. "Haben Sie kein Blutdruckmessgerät?" fragt Teresa enttäuscht. "Nein, habe ich nicht", blafft sie die Frau an. "Glaubst du ich renn hier mit einem Blutdruckmessgerät rum?" Sie schaut in Teresas Augen, indem sie die Lider hoczieht. "Du hast nichts." sagt sie entschieden. "Dir fehlt gar nichts. Du musst nur abnehmen!" Teresa reibt sich zur Bestätigung den Bauch und sagt, sie hätte ohnehin nichts gegessen. "Aber nicht in der Früh nichts essen!" kreischt meine entnervte Stimme. Allein die Vorstellung, wie diese Italiener so viele Stunden nüchtern bleiben können um dann zu Mittag Tonnen zu essen regt meine Magensäure an. Die dünne Frau erkennt den Partner in mir:"Leider haben die Südländer diese schlechte Angewohnheit, morgens nichts zu essen!" Sie macht Teresa ein paar Vorschläge, was sie morgens essen könnte, aber diese schüttelt immer nur den Kopf. "Das schmeckt mir nicht!" Parallel dazu bietet die Schwester der dünnen Frau Getränke an: "Tee?" "Nein, danke!" "Kaffee?" "Nein, kein Kaffee." "Kalten Kaffee?" "Nein." "Coca Cola?" "Nein." "Saft, Bier?" Die Abfolge wird immer schneller. "Nein!" sagt die dünne Frau und blickt auf den Boden, was ich in Zukunft von ihr übernehmen werde, "ich will nichts." "La signora è decisa.", sagt die Schwester mit einer Mischung aus Brüskierung und Resignation. Die Signora ist entschlossen.
Mittlerweile sind wir bei einer veritablen Anamnese angelangt. Teresa zählt alle Krankheiten der letzten Jahre auf. Ich überlege, ob ich gehen soll, aber auch die Nichte steht mittlerweile in der Tür und ich kann nicht einfach verschwinden, ohne mich zu verabschieden, also entschließe ich mich, so zu tun, als wäre nichts. Der Rallyefahrer sitzt seit einer halben Stunde vor der Tür, ihm hat man nichts angeboten. Später schicke ich ihn mit dem Auftrag nach Hause, MM zu sagen, was passiert ist. MM wird etwa zehn Minuten nach der Rükkehr des Rallyefahrers davon in Kenntnis gesetzt, dass Teresa gestürzt ist und sich am Knie verletzt hat. Was nicht ganz unwahr ist.
"Kein Wunder, bei diesem Gewicht!", sagt die dünne Frau, als Teresa Schmerzen im Knie beklagt. "Ihr müsst abnehmen Mädels!", die dünne Frau macht einen Rundblick. "Ihr esst wie die Schweine!", die Schwester, die vor der Tür steht, schaut erschrocken. Danach sehe ich sie nicht mehr. Ich bin mir nicht sicher, ob ihr die dünne Frau auch so sympathisch wie mir ist. "Ich habe zu rauchen aufgehört, vielleicht sollte ich wieder anfangen?" wendet sich Teresa hoffnungsvoll an die dünne Frau. Diese übergeht den Einwand. Teresa eilt in ein anderes Zimmer, um ärztliche Atteste zu holen, in denen es um ein Magengeschwür geht, das durch Heliobakter hervorgerufen wurde. Teresa berfürchtet nämlich, wieder ein Magengeschwür zu haben. Warum sollte sie, fragt sich die dünne Frau, ist aber doch bereit, sich alle Unterlagen anzuschauen. Wir sind nun allein. "Sind sie Ärztin?" frage ich. "Ich war Ärztin, ich bin schon eine Zeitlang in Pension. Und wie gefällt es ihnen hier?" "Gut!" sage ich, "und jetzt noch besser, weil sie meine Nachbarin sind. Vielleicht sollten wir gleich du sagen?" Die dünne Frau schaut veträumt zu Boden. "Ja, vielleicht besser so." Sie nennt ihren Namen. Ich bin etwas überrascht über meine stürmische Annäherung, aber durchaus heiter. Sie hat unsere großen Umbauten bemerkt und wollte schon öfter mit ihrem Mann vorbeischauen, aber der meinte, vielleicht wäre uns das nicht recht. "Aber nein," sage ich, "wir freuen uns!" Der Gedanke streift mich, dass ich vor 36 Stunden geweint habe, weil der Installateur in ALLE Räume gehen musste, um den Kostenvoranschlag für die Heizung zu machen und dass MM mich gebeten hat, zu gestehen, wo ich all die Bügelwäsche habe verschwinden lassen und dass ich einen ganzen Tag lang gelobt werden wollte, weil ich binnen einer Stunde das Haus so aussehen habe lassen, als wäre ich nur leicht verückt und nicht total verantwortungslos.
Sie erzählt, dass sie im letzten Jahr kaum "auf dem Land" war, weil sie ein Haus renovieren musste, da ihr Sohn im September heiratet und was das heißt, renovieren, das wisse ich ja. Sie werde jetzt mehr kommen, denn das Leben im Dorf behage ihr nicht mehr.
Da kommt schon Teresa mit den Papieren. Auch ihr Sohn ist nun da, er hat ein Eis mitgebracht, sie will es nicht, das bekommt der sich selbst zum Türsteher ernannt habende Rallyefahrer. Es sei ihm vergönnt. Ich finde den Sohn nett. Außerdem ist er unaufgeregt. Die dünne Frau schaut sich die Atteste an und sagt, was zu tun ist. Ich finde es sehr interessant. Ich wünschte, sie wäre noch immer Ärztin, ich würde gleich zu ihr gehen. Teresa gesteht, dass sie Angst hatte, einen Gehirnschlag zu haben. "Nein", sagt die Ärztin, "ein Gehirnschlag kommt nicht so daher!" Traurig schaut sie auf ihre staubigen Schuhe. Ich glaube, sie würde gerne rauchen. "Wenn du zu schwitzen beginnst, mach eine Pause!" lautet die abschließende Feststellung. Das solle ich auch meinem Mann sagen, ruft der Bruder fröhlich bei der Tür rein. Ich bin verunsichert, weil ich den Scherz nicht ganz verstehe. Oder hat er MMs verschwitzte T-Shirts gesehen? Die Tipps fürs Abnehmen werden auch wiederholt. Und dass man auch seine Grenzen kennen müsse, sowie akzeptiern, dass man nicht mehr so jung ist. Aufs Stichwort kommt die etwa vierzigjährige Tochter bei der Tür hereingestürzt und beginnt zu weinen. Ihr Mann wirft nur einen kurzen Blick in die Runde, der besagt: "Das kenn ich schon, deshalb hab ich jetzt da mit 100 Stundenkilometern raufdonnern müssen!" Die dünne Frau geht. Teresa sagt zur Tochter: "Möchtest du dir Salat mitnehmen?" Die Tochter schreit: "Ich bring dich um!", aber sie hört zu weinen auf und redet rasch auf ihre Mutter ein. Ich mache noch einen Scherz mit ihr und gehe auch, die unmittelbare Lebensgefahr ist ja jetzt gebannt.

In der ärgsten Mittagshitze pflücken wir die Weichseln, der Rallyefahrer ist verdrossen, sein großer Bruder trägt einen läppischen orangeroten Safarihut aus Plastik, den er vor ein paar Jahren in einem Überraschungsei gefunden hat. Ich entwende ihm den Hut und setze ihn selbst auf, ich bin das Gegengewicht auf der Leiter und mir fallen dauernd Weichseln auf den Kopf.
Am nächsten Tag erzählt Teresa, sie hätte am Sonntagabend noch Blutdruck gemessen und er wäre 90/60 gewesen. "Na stell dir vor, wie niedrig der morgens war!" Sie hat nun die Lösung gefunden, klar, alle wollen wir wissen, worunter wir leiden.
Der Rallyfahrer gesteht, er hätte lachen müssen, denn Teresa hätte immerzu "Mamma, Dio" gestammelt. "Und du, was hättest du gesagt, wenn du gestürzt wärst?" frage ich ihn. Ich hätte nur "Mamma!" gerufen, antwortet er vergnügt.

*Titel eines Liedes von Fabio Concato aus dem Jahr 1982

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